Der Beitrag klassische Powerballs – mein liebstes Rezept für den gesunden Snack erschien zuerst auf Mrs. Mohntag.
]]>Für die Zubereitung benötigt Ihr einen Hochleistungsmixer oder viel Geduld mit einem Multizerkleinerer und Stabmixer. Ich verwende meinen Omniblend und habe so in wenigen Minuten eine ganze Ladung fertig.
Zutaten:
1 Tasse Datteln
1 Tasse Mandeln
1/2 Tasse Walnüsse
2 EL Chiasamen
2 EL Leinsamen
1 EL Kakao
1 EL Kokosöl
Zubereitung:
Als erstes die trockenen Zutaten (Mandeln, Walnüsse, Chiasamen, Leinsamen und Kakao) in den Mixer geben und grob zerkleinern. Dann die Datteln und das Kokosöl hinzufügen und zu einer homogenen Masse mixen.
Aus der Masse dann mit den Händen kleine Kugeln formen und im Kühlschrank aufbewahren. Die Powerballs halten sich so mehrere Tage, Ihr könnt sie aber auch problemlos einfrieren und bei Bedarf auftauen lassen.
Die Powerballs sind der perfekte Snack für Unterwegs und für das kleine Tief am Nachmittag. Aber Vorsicht: die kleinen Energiebomben sind zwar clean aber nicht kalorienarm :). Das Rezept könnt Ihr beliebig abwandeln, am wichtigsten ist das Verhältnis von trockenen und feuchten Zutaten – der Kreativität sind da keine Grenzen gesetzt.
Kennt Ihr Powerballs? Wie mögt Ihr sie am liebsten?
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]]>Der Beitrag Frühstücksbrei selbstgemacht – creamy Peanutbutter Instant Oatmeal erschien zuerst auf Mrs. Mohntag.
]]>250 g kernige Haferflocken
50 g Nüsse (Mandeln, Walnüsse…)
2 EL Chiasamen
2 EL Leinsamen
für Peanutbutter Oatmeal:
4 EL PB2 (Powdered Peanutbutter, gibt es z.B. bei Amazon)
2 EL Kokosblütenzucker
Zubereitung:
Ich habe aus meinem Peanutbutter Oatmeal noch 2 verschiedene Varianten hergestellt. Einmal etwas Proteinhaltiger mit 2 EL Kokosmehl und 2 EL Schoko-Proteinpulver von Sunwarrior. Die zweite Variante ist mit geschälten Hanfsamen, ein paar Walnüssen und 2 EL Lucuma Pulver. Lucuma Pulver wird z.B. in Peru gerne zum Andicken und Süßen verwendet, es verleiht zusätzlich Cremigkeit, süßt auf natürliche Weise und soll entzündungshemmend wirken.
Eurer Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt, mischt einfach dazu, was auch gut schmeckt. Ihr könnt den Frühstücksbrei auch ayurvedisch angehaucht würzen, dazu einfach Ingwerpulver, kleingeschnittene Datteln, Kardamom, Vanillepulver, Kurkuma, Zimt und etwas Pfeffer beimischen. Vorlage hierfür ist der fertige Frühstücksbrei Ayurveda von Rapunzel – der ist super lecker, falls Ihr doch mal auf die fertige Variante zurückgreifen wollt :).
Mögt Ihr Frühstücksbrei? Habt Ihr ihn schon mal selbst gemacht?
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]]>Der Beitrag Der Omniblend im Härtetest – mit Kräutersalz, Nicecream, Energyballs und Hummus erschien zuerst auf Mrs. Mohntag.
]]>Dieses Wochenende war es dann soweit, ich habe ich dem Onmiblend ausgiebig getestet. Wie die Versuche mit Hummus, Energyballs, Nicecream und Kräutersalz liefen? Lest selbst und denkt daran, ich bin nicht für spontane Bestellungen haftbar.
Mein erster Versuch war Hummus. Ich habe einfach alle Zutaten in den Mixer geworfen und nach dem 60 Sekunden Programm hatte ich das wohl cremigste Hummus der Welt. Ehrlich, so cremig war mein Hummus noch nie! Einziger Nachteil: das Hummus war warm. Der Omniblend hat soviel Power, dass für so etwas Banales wie Hummus wohl auch das 35 Sekunden Programm reicht. Versuch macht klug.
Nächster Härtetest waren Energyballs. Kleine nährstoffreiche Kugeln für das keine Nachmittagstief aus Nüssen und Datteln – Dios mio! So gut und einfach herzustellen! Mein alter Mixer hätte bei der klebrigen, dicken Masse wahrscheinlich zu Rauchen angefangen. Der Omniblend hat nicht mal mit den Schultern gezuckt. Das Rezept für die Energyballs gibt es demnächst auf dem Blog. Ich bin begeistert!
Stufe drei meines Testvorhabens war ein Klassiker: Nicecream. Gefrorene Bananen, die ohne weitere Zutaten zu cremiger Eiscreme transformiert werden. Check. Läuft wie am Schnürchen. Mein alter Mixer benötigte für dieses Vorhaben immer einiges an zusätzlicher Flüssigkeit und Geduld. Mein kleiner neuer Freund schaffte es problemlos und auch die Nicecream ist im Vergleich zu alten Variante um einiges cremiger, stabiler und fluffiger.
Last but not least, habe ich mich an selbstgemachtes Kräutersalz gewagt. Dazu einfach grobes Meersalz, frische Rosmarinnadeln und abgeriebene Zironenschale in den Mixer gegeben und zu einer feinen Masse mixen. Perfekt! Fertig war das Rosmarin-Zitronen-Salz. Das Rezept für das Kräutersalz ist wirklich super easy, ich werde demnächst bestimmt noch weitere Varianten ausprobieren.
Den Omniblend bekommt Ihr z.B. bei Amazon. Ich frage mich gerade ehrlich, warum ich so lange mit dem Kauf gezögert habe. Auch wenn ich es nie erwartet habe, der Unterschied zu einem herkömmlichen Mixer ist wirklich der Wahnsinn. Ich bin echt happy und freue mich schon auf viele neue Rezepte und Möglichkeiten :).
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]]>Der Beitrag 5 sommerliche Rezepte – wenn es schnell gehen und die Küche kalt bleiben soll erschien zuerst auf Mrs. Mohntag.
]]>Apropos die Zeit lieber draußen genießen… neue Rezepte für den Blog gibt es im Sommer auch eher selten, ich bin in dem Punkt echt faul und setze eindeutige Prioritäten in Richtung Outdoor-Aktivitäten. Gut also, dass es in den letzten Jahren genug Rezepte gab um diese Lücke zu füllen. Ich zeige Euch heute also meine liebsten Sommerrezepte der letzten Jahre.
Der Klassiker, letztes Jahr im Sommer habe ich die Veggie Bowl für mich entdeckt und seitdem ist sie ein echter Klassiker für mich. Quinoa kann man auf Vorrat kochen (oder in der Mikrowelle!), Bohnen sind ein echter Held im Vorratsschrank und frisches Gemüse bekommt man im Sommer eh problemlos – Ihr seht, es gibt keine Ausreden, die Veggie Bowl nicht endlich auch mal zu probieren. Hier geht’s zum Rezept.
Noch so ein Klassiker. Gerade eben habe ich mir eine Schüssel davon für morgen Mittag vorbereitet. Der Salat ist prima zum Mitnehmen und eignet sich perfekt für ein gesundes Mittagessen auf Arbeit. Letztes Jahr habe ich mich quasi zwei Monate am Stück davon ernährt und auch dieses Jahr gab es ihn schon etliche Male. Ich liebe die Kombination und wenn Ihr auch auf Feta und Wassermelone steht, solltet Ihr die Kombination dringend probieren. Hier geht es zum Rezept.
Ich liebe Avocados und ich liebe Kichererbsen. Was liegt also näher, als die beiden zu kombinieren und sie picknicktauglich zwischen zwei Scheiben Brot zu packen. Der Aufstrich ist super schnell gemacht, bedarf weniger Zutaten und ist somit ideal wenn es schnell gehen muss und trotzdem lecker sein soll. Schnappt Euch also Euer Fahrrad, packt die Picknicktasche und ab an den See oder in den Stadtpark. Hier ist das Rezept.
Meine liebste Eissorte – nichts geht über (gutes) Erdbeereis! Mein Rezept ist mit wenigen Zutaten schnell gemacht, funktioniert mit oder ohne Eismaschine und ist natürlich super lecker. Außerdem, wenn nicht im Sommer, wann bitteschön dann, ist Eis ein legitimes Abendessen?! Hier ist das Rezept
Auch im Sommer möchte ich nicht auf meinen geliebten Chai Latte verzichten. Nicht umsonst war das Rezept für klassischen Chai Latte mein erstes Rezept auf dem Blog (im Januar 2012 – mit wahrlich seltsamen Fotos). Da aber langes Köcheln im Sommer tabu ist, habe ich mir eine schnell Variante des Chais ausgedacht, die komplett ohne Hitze auskommt. Hier ist das Rezept.
Was sind Eure sommerlichen Rezepte-Klassiker?
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]]>Der Beitrag What I like – kühle Drinks und Flavoured Water für Faule erschien zuerst auf Mrs. Mohntag.
]]>Seit Kurzem gibt von DM Bio auch Matcha. Wer sich ein wenig mit Matcha auskennt weiß, dass der Preis von 9,95€ für 30 Gramm unschlagbar günstig ist – dementsprechend gering waren ehrlich gesagt meine Erwartungen. Aber weit gefehlt! Der Matcha hat mich echt überrascht, er schmeckt wirklich fantastisch, löst sich hervorragend auf (wir alle hassen doch diese Matcha-Klümpchen, oder?) und ist kaum bitter. Eine absolute Empfehlung für alle Matcha-Fans da draußen, der DM Matcha steht teueren Produkten in nichts nach. Ich trinke ihn meist in Form von Matcha Latte mit Mandelmilch. Sehr lecker ist er aber auch in Apfelsaft.
Ok, fancy Flavoured Water kennt inzwischen wohl jeder. Man nehme eine Karaffe, gebe Obst und ein paar Kräuter hinzu und hat so ein wirklich hübsch aussehendes, leicht aromatisiertes Getränk. Wisst Ihr was mich daran immer stört? Die Verschwendung… ich weiß ja nicht wie es Euch geht, aber wenn ich leckere Ananas, tolle Himbeeren oder Melone habe, esse ich die lieber pur und lasse sie ungern in Wasser vor sich hin weichen. Je nach Obstsorte ist der Geschmack des Flavoured Waters auch extrem minimal. Die Alternative? Bio Aromen! Die Baldini Bio Aromen sind reine ätherische Öle, die perfekt zum Würzen von Speisen und Getränken geeignet sind. Schon ein einziger Tropfen reicht für eine ganze Karaffe Wasser. Dann noch zur Deko einen Zweig Minze dazu und fertig ist mein momentan liebstes Sommergetränk, für das ich kein Obst schnippeln und später entsorgen muss. Meine Lieblingssorten sind momentan Orange und Zitrone, es gibt aber für Anfälle von Experimentierfreude auch viele andere Öle, wie z.B. Rosmarin, Bergamotte oder Ingwer.
Ich war skeptisch…. die Ringana Dea Shots sind kleine, konzentrierte Wirkstoffbomben, die angerührt mit Flüssigkeit beim Abnehmen und Entgiften helfen sollen. Ob sie das tun? Ich habe keine Ahnung. Was sie allerdings machen, ist sehr lecker schmecken und dank Bitterstoffen die Verdauung ankurbeln. Ganz ehrlich, ein Entgiftungs- und Abnehmeffekt lässt sich wirklich schlecht messen, ich fand die Shots trotzdem klasse, weil sie mit Grünteeblätter-, Mate- und grünem Kaffeebohnen-Extrakt hervorragend wach machen und viele Antioxidantien enthalten. Ich habe mir einfach immer einen Shot in einen Liter Wasser gerührt und im Laufe des Tages getrunken. Der Geschmack ist leicht bitter und dank Maracuja- und Mangosaftkonzentrat fruchtig und etwas süß – perfekt für warmes Wetter. Jetzt wo sie alle sind, werde ich sie vermissen. Ich bin mir aber noch unschlüssig ob ich sie mir nachkaufe, 12 der kleinen Fläschchen kosten nämlich stolze 51,90 €. Falls Ihr noch mehr über die enthaltenen Wirkstoffe erfahren wollt, findet Ihr bei Ringana alle Infos.
Ich gebe zu, eine Glasflasche zum Transportieren von Wasser ist je nach Wegstrecke nicht ganz optimal. Sie ist deutlich schwerer als die Plastikvariante. Dafür ist sie aber um ein vielfaches nachhaltiger, gesünder und seien wir ehrlich, sieht einfach um Welten besser aus. Meine Soulbottle im Design Heimathafen (wie toll ist das bitte?) ist bei längeren Ausflügen immer dabei. Ein weiterer Vorteil der Glasflasche ist, dass sie sich super Reinigen lässt – einfach in die Spülmaschine gestellt und fertig. Bei Soulbottle könnt Ihr unter vielen verschiedenen Designs wählen und sogar die Farbe des Deckels und des Gummis individuell aussuchen. Ich bin wirklich begeistert, Plastikmüll sparen kann durchaus stylish aussehen!
Was sind Eure liebsten Sommerdrinks? Was haltet Ihr von Flavoured Water?
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